Fährtenhund ausbildung

In der Fährte wird dem Hund, je nach Schwierigkeitsstufe, eine Spur in ein Feld, Acker, Wiese, Saat (oder wechselnd) getreten auf der Gegenstände „verloren“ werden, die der Hund zu „verweisen“ hat.

 

Diese Fährte ist ungefähr zwischen 200 und 2000 Schritt lang, hat mehrere Winkel (90° Kurven) und mehrere Gegenstände (ca. feuerzeuggroß, in versch. Materialien wie Holz, Leder, Kunststoff). Zwischen dem Legen der Fährte und dem Suchen durch den Hund vergehen zwischen 20 Minuten und 3 Stunden.

 

Ein Hund, der hier wild „rumstöbert“ anstatt mit tiefer Nase sauber der Spur zu folgen, wird keinesfalls die angestrebten Punkte bekommen.

 

„Vom Junghund zum Fährtenhund“

Eigenfährten (die des Hundeführers) und Fremdfährten auf Wiesen und Äckern zu suchen, macht den Hunden und ihren Führern viel Spaß.

Es lastet die Hunde in ihrem natürlichen Instinkt aus, die Nase zu gebrauchen. Weder Gelenke noch Bänder werden bei dieser Form von Hundesport belastet.

Beim Erlernen der Fährtenarbeit wird mit leckeren Futterhappen bestätigt. Sollte ich ihr Interesse geweckt haben, können sie gerne telefonisch Kontakt mit mir aufnehmen.

Telefon: 0177-7504967

 

Ihr Übungswart, Helmut Müller, Verein für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Hirschaid.


Interesse geweckt?

Möchtest auch du mit deinem Hund in die Ausbildung als Fährtenhund hineinschnuppern? Kein Problem! Nimm einfach mit uns Kontakt auf und komm zum nächsten Training. Wir freuen uns auf Dich!